Namaste, Nepal

Nach unserer kleinen Odyssee von Bishkek über Kasachstan und Dubai nach Kathmandu sind wir jetzt seit mittlerweile zwei Wochen in Nepal. Und es gefällt uns hier! Freundliche Menschen, beeindruckende Tempel, hupendes Chaos wohin man geht.

Seit zwei Wochen sind wir auch in der nächsten Phase unserer Mission angekommen: der Projektaufenthalt in Banjhaketeri. Deshalb sind wir fleißig am Planen und Vorbereiten, Brainstormen und Verwerfen, Einkaufen und Basteln, Suchen, Finden, Nichtfinden und – Nepali-Lernen.

Morgen früh um fünf geht es los mit dem Jeep in die Gulmi-Provinz. Die Anreise dauert zwei Tage (Entfernung: 432 km) und das Auto wird voll bepackt sein. Dort oben werden wir wahrscheinlich auch erstmal weitestgehend offline sein, denn den Strom aus einem Micro-Hydro-Plant gibt es nur für ein paar Stunden am Tag und wohl auch nicht genug, um einen Laptop zu laden. Das Mobilfunknetz dürfte wahrscheinlich auch keine größeren Datentransfers erlauben. Aber bald wissen wir hier mehr.

Neben diesem Lebenszeichen ist unser wichtigstes Anliegen für diesen Post allerdings ein anderes: Wir wollen dort oben eine Biogasanlage bauen. Einschlägige Erfahrung auf diesem Gebiet haben wir uns ja schon in frühen Jahren erarbeitet. Um die Geldmittel für den Bau dieser Demoanlage aufzubringen, die auf dem Gelände des zukünftigen Healthposts stehen soll, brauchen wir allerdings Eure Unterstützung! Wie Ihr das machen könnt, steht auf der Info- und Spendenseite.

Wir melden uns dann in den nächsten Tagen mit unseren ersten Eindrücken aus BKT!

Posted from Dhapasi, Central Region, Nepal.

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